Frauenfrühstück und Vortrag „Flucht und Hoffnung“

 

Das Frauenfrühstück hat am 26. Juni 2011 stattgefunden. Wir wollten mit den Frauen einen angenehmen Vormittag verbringen und über den Weltflüchtlingstag reden, da am 20. Juni 2011 der Weltflüchtlingstag und auch 60 Jahre Genfer Flüchtlingskonvention war.

 

Unser Ziel war Sie zu erinnern, was Österreich  für sie gemacht hat z.B.: als in Kosovo Krieg war usw., da die meisten Flüchtlinge sind.

Es handelt sich um ein Angebot für Frauen aller Nationen. Es bietet Frauen verschiedenen Alters Möglichkeiten zum Abschalten und Auftanken. Es sollte den Frauen die Möglichkeit geben die Berührungsängste zu übergehen und das eigene Wissen zu erweitern durch das kennenlernen von neuen Menschen von eigener Bevölkerungsgruppe aber auch von andere Nationen

Es gab Gespräche über die Kultur und die Traditionen der verschiedenen Länder und Austausch von Backrezepte.

 

Der Vortrag war über die Flucht und die damit entstandenen Ängste und auch Hoffnungen. Es war ein Vortrag, der hilfreiche Anregungen enthalten hat. Es hat sich fast jede irgendwie damit identifiziert, da jede in irgendeiner Weise damit zu tun gehabt hat oder noch immer hat. Entweder man war selber betroffen (z.B.: Kosovo-Krieg, Bosnien-Krieg) oder kannte jemanden der ein Flüchtling war. So ist während dem Frühstück eine Diskussion entstanden. Die Betroffenen haben erzählt, wie es war und wie sie sich gefühlt haben hier in Österreich und wie sie es geschafft haben ein neues Leben aufzubauen. Denn jeder sehnt sich in Ruhe ein neues, menschenwürdiges und sicheres Leben führen zu können.

Jede war dankbar, dass Sie in Österreich die Möglichkeit hatten ein neues Leben anzufangen und dass Sie die Möglichkeit haben ein menschenwürdigeres und sicheres Leben zu führen.

 

Es hat um 10 Uhr angefangen und dauerte bis 13:00Uhr. Zuerst gab es einen Vortrag und dann um ca. 11:30 Uhr gab es zur Stärkung ein gutes Frühstück in angenehmer Atmosphäre. Während dem Frühstück konnten die Frauen, an die Vortragende, Fragen stellen und diskutieren. Man konnte neue Bekanntschaften schließen und man hat versucht gegenseitig die Kulturen näher zu bringen.

Für die Kinder gab es auch einen Tisch mit Malzetteln und Buntstiften, indem sie malen und essen konnten, damit die Mütter in Ruhe essen, zuhören und unterhalten konnten.